Hasenheide 54, 10967 Berlin-Kreuzberg
030/ 694 11 47
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Genre: Kung Fu Comedy
Regie: Rainer Sarnet
Land: Estkand
Jahr:
Länge: Min
FSK: 12
  dF = deutsche Fassung (German version)
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ESTNISCHE FILMTAGE 2024: THE INVISIBLE FIGHT (OmeU)

Estkand 2023 | Kung Fu Comedy | R: Rainer Sarnet

„Invisible Fight“ ist eine Kung-Fu-Komödie in einem orthodoxen Kloster in der Sowjetunion der 1970er Jahre. 1973, an der Grenze zwischen der UdSSR und China: Der junge Soldat Rafael (Ursel Tilk) hat Wachdienst, als die Grenze von fliegenden chinesischen Kung-Fu-Kriegern angegriffen wird und er der einzige Überlebende ist. Völlig fasziniert von den langhaarigen Kampfkünstlern, die seine Kameraden mit Leichtigkeit ausschalten, während sie verbotene Black-Sabbath-Musik aus ihrem tragbaren Radio schmettern, wird Rafael von einer Offenbarung getroffen: Auch er will ein Kung-Fu-Krieger werden. Auf der Suche nach einem Mentor, aber mit begrenzten Möglichkeiten, führt der Glaube Rafael dazu, Kampfkunstlehrer an den unwahrscheinlichsten aller Orte zu suchen: das örtliche orthodoxe Kloster, wo die schwarz gekleideten Mönche ihr Training beginnen. Mit einer skeptischen Mutter, einem rivalisierenden Mönch und einer aufkeimenden Liebe, die ihn in verschiedene Richtungen zieht, muss Rafael feststellen, dass seine Reise zur Entdeckung der größten Kampfkunst von allen – der allmächtigen Kraft der Demut – lang, kurvenreich und voller toller Abenteuer ist.

Kritik: Ein bisschen „WTF?“ zum Ende des Wochenendes gefällig? Wir hätten da was, und zwar The Invisible Fight, bei dem allein schon das Bild und die kurze Synopsis Bände sprechen: „eine Kung-Fu-Komödie, die in einem orthodoxen Kloster in der Sowjetunion der Siebziger spielt“. Und der Trailer erst… Zugegeben, der hätte durchaus noch abgedrehter sein können, aber dabei zuzusehen, wie sich 70er-Jahre-Originale (lange Haare, Hornbrille, Schnauzbart, weißes Feinripp-Unterhemd) in Priesterrobe und mit Kreuz um den Hals kung-fu-ieren und sich allerhand B-Movie-Martial-Arts-Oneliner an den Kopf werfen, macht jetzt schon großen Spaß. (Quelle: Kino-zeit.de )

ESTNISCHE FILMTAGE 2024: THE INVISIBLE FIGHT (OmeU)

Estkand 2023 | Kung Fu Comedy | R: Rainer Sarnet

Filmbild

„Invisible Fight“ ist eine Kung-Fu-Komödie in einem orthodoxen Kloster in der Sowjetunion der 1970er Jahre. 1973, an der Grenze zwischen der UdSSR und China: Der junge Soldat Rafael (Ursel Tilk) hat Wachdienst, als die Grenze von fliegenden chinesischen Kung-Fu-Kriegern angegriffen wird und er der einzige Überlebende ist. Völlig fasziniert von den langhaarigen Kampfkünstlern, die seine Kameraden mit Leichtigkeit ausschalten, während sie verbotene Black-Sabbath-Musik aus ihrem tragbaren Radio schmettern, wird Rafael von einer Offenbarung getroffen: Auch er will ein Kung-Fu-Krieger werden. Auf der Suche nach einem Mentor, aber mit begrenzten Möglichkeiten, führt der Glaube Rafael dazu, Kampfkunstlehrer an den unwahrscheinlichsten aller Orte zu suchen: das örtliche orthodoxe Kloster, wo die schwarz gekleideten Mönche ihr Training beginnen. Mit einer skeptischen Mutter, einem rivalisierenden Mönch und einer aufkeimenden Liebe, die ihn in verschiedene Richtungen zieht, muss Rafael feststellen, dass seine Reise zur Entdeckung der größten Kampfkunst von allen – der allmächtigen Kraft der Demut – lang, kurvenreich und voller toller Abenteuer ist.

Kritik: Ein bisschen „WTF?“ zum Ende des Wochenendes gefällig? Wir hätten da was, und zwar The Invisible Fight, bei dem allein schon das Bild und die kurze Synopsis Bände sprechen: „eine Kung-Fu-Komödie, die in einem orthodoxen Kloster in der Sowjetunion der Siebziger spielt“. Und der Trailer erst… Zugegeben, der hätte durchaus noch abgedrehter sein können, aber dabei zuzusehen, wie sich 70er-Jahre-Originale (lange Haare, Hornbrille, Schnauzbart, weißes Feinripp-Unterhemd) in Priesterrobe und mit Kreuz um den Hals kung-fu-ieren und sich allerhand B-Movie-Martial-Arts-Oneliner an den Kopf werfen, macht jetzt schon großen Spaß. (Quelle: Kino-zeit.de )

Filmtrailer auf YouTube >>>

Genre: Kung Fu Comedy
Regie: Rainer Sarnet
Land: Estkand
Jahr:
Länge: Min
FSK: 12
  dF = deutsche Fassung (German version)
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