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MEIN FREUND KNERTEN
Norwegen 2009
| Kinderfilm
| R: Åsleik Engmark
Dass Erwachsene keine Fantasie haben und sich nur schwerlich in die Gedankenwelt eines Sechsjährigen versetzen können, ist für einen Kinderfilm zunächst einmal keine revolutionäre Grundlage. Und auch das dieses Kind, hier der kleine Lillebor (Adrian Gronnevik Smith), seine Verzweiflung über den Umzug von der Stadt in ein ebenso baufälliges wie charmantes Haus auf dem Land mit Hilfe eines imaginären Freundes zu überwinden sucht, hat man so oder so ähnlich schon oft gesehen oder gelesen - in früheren Zeiten zwar mit weniger Computereffekten als man sie heutzutage selbst in einem norwegischen Kinderfilm findet, aber nur mit Handpuppen und traditionellen Animationstechniken kann man die Harry Potter-Generation wohl nicht mehr ins Kino locken. Und das wäre schade, denn trotz einer bekannten Geschichte entwickelt Asleik Engmarks Film „Mein Freund Knerten“ eine ganze Menge Charme.
Es geht also um Lillebor, einen sechsjährigen Jungen. Seine Eltern, die nur Vater (Jan Gunnar Røise) und Mutter (Pernille Sørensen) heißen, ziehen Anfang der 60er Jahre mit Lillebor und dem älteren Sohn Phillip (Petrus Andras Christensen) aufs Land. Der Vater will als Handelsvertreter für Damenunterwäsche sein Glück versuchen, die Mutter beginnt im Dorfladen zu arbeiten. Denn das hübsche, aber mehr als baufällige Haus, in das die Familie einzieht, verschlingt deutlich mehr Geld als erhofft. Angesichts von drängenden Geldsorgen bleibt den Eltern wenig Zeit, um sich um Lillebor zu kümmern. Der weiß sich aber selbst zu helfen und findet in einem an die Form eines Menschen erinnernden Zweig einen guten, wenngleich imaginären Freund. Knerten, wie er den Zweig tauft, wird Lillebors ständiger Begleiter, mit dem er einige Abenteuer erlebt, die in Norwegen in zahlreichen Romanen und inzwischen drei Filmen erzählt wurden.
MEIN FREUND KNERTEN
Norwegen 2009
| Kinderfilm
| R: Åsleik Engmark
Dass Erwachsene keine Fantasie haben und sich nur schwerlich in die Gedankenwelt eines Sechsjährigen versetzen können, ist für einen Kinderfilm zunächst einmal keine revolutionäre Grundlage. Und auch das dieses Kind, hier der kleine Lillebor (Adrian Gronnevik Smith), seine Verzweiflung über den Umzug von der Stadt in ein ebenso baufälliges wie charmantes Haus auf dem Land mit Hilfe eines imaginären Freundes zu überwinden sucht, hat man so oder so ähnlich schon oft gesehen oder gelesen - in früheren Zeiten zwar mit weniger Computereffekten als man sie heutzutage selbst in einem norwegischen Kinderfilm findet, aber nur mit Handpuppen und traditionellen Animationstechniken kann man die Harry Potter-Generation wohl nicht mehr ins Kino locken. Und das wäre schade, denn trotz einer bekannten Geschichte entwickelt Asleik Engmarks Film „Mein Freund Knerten“ eine ganze Menge Charme.
Es geht also um Lillebor, einen sechsjährigen Jungen. Seine Eltern, die nur Vater (Jan Gunnar Røise) und Mutter (Pernille Sørensen) heißen, ziehen Anfang der 60er Jahre mit Lillebor und dem älteren Sohn Phillip (Petrus Andras Christensen) aufs Land. Der Vater will als Handelsvertreter für Damenunterwäsche sein Glück versuchen, die Mutter beginnt im Dorfladen zu arbeiten. Denn das hübsche, aber mehr als baufällige Haus, in das die Familie einzieht, verschlingt deutlich mehr Geld als erhofft. Angesichts von drängenden Geldsorgen bleibt den Eltern wenig Zeit, um sich um Lillebor zu kümmern. Der weiß sich aber selbst zu helfen und findet in einem an die Form eines Menschen erinnernden Zweig einen guten, wenngleich imaginären Freund. Knerten, wie er den Zweig tauft, wird Lillebors ständiger Begleiter, mit dem er einige Abenteuer erlebt, die in Norwegen in zahlreichen Romanen und inzwischen drei Filmen erzählt wurden.
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