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ENERGY TERRORISM IN CONTEMPORARY UKRAINIAN FILM mit Q&A
D 2009
| Dokumentarfilm
| R: Jacqueline Görgen
Zwei Dokumentarfilme mit Bezug auf die Nuklearkatastrophe in Tschornobyl mit Q&A mit Filemacher und Autor Yuri Hrytsyna.
im Rahmen der Ringvorlesung "Energy Empires" zeigt die OEI-Mediothek am 13. Dezember, um 19:00 Uhr, zwei Dokumentarfilme mit Bezug auf die Nuklearkatastrophe in Tschornobyl.
Der Dokumentarfilm "Everything Will Not be Fine” (2020) von Adrian Pirvu und Helena Maksyom zeichnet eine transnationale Geschichte zu den Folgen der Explosion des Kernkraftwerks in der Ukraine und verbindet über dreißig Jahre später zwei betroffene Schicksale miteinander - Tschornobyl als eine unmittelbar körperliche Erfahrung.
In der Kurzdokumentation "Chornobyl 22" (2023), die dieses Jahr auf den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen mit dem Großen Preis ausgezeichnet wurde, konzentriert sich der ukrainische Dokumentarfilmemacher Oleksiy Radynski auf die Okkupation der Tschornobyl-Zone im Frühjahr 2022 durch russische Truppen. Strategien des Nuklearterrorismus schaffen neue "Terrorumgebungen“ (S. Matviyenko), die Radynski durch seltenes found-footage Material und Augenzeugeninterviews dokumentiert.
Eintritt für Teilnehmer*innen der RV sowie OEI-Studierende ist frei. Weitere Studierende werden um eine Anmeldung bis zum 6. Dezember via: i.beridze@fu-berlin.de gebeten.
Mehr zum Programm: https://www.oei.fu-berlin.de/institut/termine/2023_11_30_Film-Screening-Energy-Terrorism.html
ENERGY TERRORISM IN CONTEMPORARY UKRAINIAN FILM mit Q&A
D 2009
| Dokumentarfilm
| R: Jacqueline Görgen
Zwei Dokumentarfilme mit Bezug auf die Nuklearkatastrophe in Tschornobyl mit Q&A mit Filemacher und Autor Yuri Hrytsyna.
im Rahmen der Ringvorlesung "Energy Empires" zeigt die OEI-Mediothek am 13. Dezember, um 19:00 Uhr, zwei Dokumentarfilme mit Bezug auf die Nuklearkatastrophe in Tschornobyl.
Der Dokumentarfilm "Everything Will Not be Fine” (2020) von Adrian Pirvu und Helena Maksyom zeichnet eine transnationale Geschichte zu den Folgen der Explosion des Kernkraftwerks in der Ukraine und verbindet über dreißig Jahre später zwei betroffene Schicksale miteinander - Tschornobyl als eine unmittelbar körperliche Erfahrung.
In der Kurzdokumentation "Chornobyl 22" (2023), die dieses Jahr auf den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen mit dem Großen Preis ausgezeichnet wurde, konzentriert sich der ukrainische Dokumentarfilmemacher Oleksiy Radynski auf die Okkupation der Tschornobyl-Zone im Frühjahr 2022 durch russische Truppen. Strategien des Nuklearterrorismus schaffen neue "Terrorumgebungen“ (S. Matviyenko), die Radynski durch seltenes found-footage Material und Augenzeugeninterviews dokumentiert.
Eintritt für Teilnehmer*innen der RV sowie OEI-Studierende ist frei. Weitere Studierende werden um eine Anmeldung bis zum 6. Dezember via: i.beridze@fu-berlin.de gebeten.
Mehr zum Programm: https://www.oei.fu-berlin.de/institut/termine/2023_11_30_Film-Screening-Energy-Terrorism.html
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